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Schwanentorbrücke
Calais Platz
47051 Duisburg


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51°26'10.6"N 6°45'28.5"E


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Schwanentorbrücke

20_tVor dem Schwanentor zu Füßen des Alten Marktes befand sich schon immer ein Brückensteg für den Personen- und Warenverkehr. 1844 wurde eine Zugbrücke über den damaligen Ruhr-Kanal errichtet und seither mehrmals erneuert und verbreitert. Die heutige Schwanentorbrücke mit ihren vier Brückentürmen ist eine Hubbrücke, die nach Entwürfen von Persch 1950 angelegt wurde. In einem der Türme befindet sich der Leitstand für die Hubtechnik sowie für die Hydraulik des neuen Fußgängersteges. Von der Brücke aus ist westlich das Hochwasser-Sperrwerk am Marientor mit Tor zum Außenhafen zu sehen. Es geht auf eine Anlage von 1844 zurück und wurde 1926-29 erneuert. Über die Marientorbrücke führt die Zufahrt zum Außenhafen.

Auf der Hafennordseite rahmen traditionsreiche Speditionsunternehmen die Schwanentorbrücke:
-östlich die Rheinisch Westfälische Speditionsgesellschaft RWSG, gegründet 1894 mit einem Speicher samt Getreide-Elevator von 1935. Sie ist der letzte verbliebene Lagerbetrieb für Schüttgut am Innenhafen. Benachbart dazu die ehemaligen Speicher der Fa. Koch & Co. von 1928 bzw. 1950
-westlich die Spedition Lehnkering, gegründet 1886. Das Verwaltungsgebäude entstand 1961 mit Erweiterung 1986, Architekten Rahne & Siller. Das benachbarte Kontorhaus gehörte ehemals dazu. An der Hafensüdseite wurde bereits 1982 eine Uferpromenade mit Wohnbebauung angelegt.

Quelle: Route Industriekultur