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Kontakt & Infos

Halde Brockenscheidt
Landabsatz
45731 Waltrop


Geodaten

51°37'00.0"N 7°25'17.1"E


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Halde Brockenscheidt

Die langgestreckte Halde Brockenscheidt entstand aus dem Bergematerial der unmittelbar benachbarten Zeche Waltrop, die 1979 die Förderung einstellte. Bis 1999 wurde die Halde gestaltet, wobei sie über längere Zeit als Pionierhalde für wissenschaftliche Untersuchungen zu Pflanztechnik und Pflanzenauswahl bei Haldenbegrünungen diente.
Die Halde überragt die Umgebung um 15 Meter und ist damit 82 Meter über NN hoch. In der Mitte der Halde steht seit Mai 2000 der in Höhe der Plattform 12 Meter hohe Aussichtsturm des Castrop-Rauxeler Künstlers Jan Bormann, der aus Spurlatten des Bergbaus besteht und daher treffenderweise "Spurwerkturm" genannt wird. Die Spurlatten dienten im Bergbau dazu, Förderkörbe im Schacht zu führen.
Der Turm bietet dem Besucher einen Blick über das Zechengelände und die Stadt Waltrop. Im Osten geht der Blick bis zum Colani-Ei in Brambauer und zur Halde Minister Achenbach.
Ähnlich wie die Halde Haniel kann die Halde Brockenscheid einen Kreuzweg aufweisen.

Quelle: Route Industriekultur


Steckbrief:

Alias: Halde Zeche Waltrop
Stadt/Stadtteil: Waltrop - Brockenscheidt
Fertigstellung: 1979 / 1999
Zugänglichkeit: vollständig
Art / Form: Abraumhalde, Tafelberg
Eigentümer: Stadt Waltrop
Höhe über NN: ca. 99 m
Höhe über Niveau: ca. 32 m
Fläche: ca. 7 ha
Installationen: Spurwerkturm, Kreuzweg
Anfahrt / Parken: Gewerbegebiet Zeche Waltrop, Sydowstraße

 

Bewertung:

Begrünung / Natur:
*****
Aussicht:
*****
Freizeitwert:
*****
Unterhaltungswert:
*****
Spazierbarkeit:
*****
Fitnessfaktor:
*****
Kind & Kegel:
*****
Besucherdichte:
*****
Beschilderung / Infos:
*****
Anfahrt / Parken:
*****

 

Quelle: "Über alle Berge" von Wolfgang Berke