Oer-Erkenschwick
Halde Ewald Fortsetzung
Im Jahr 2009 wurde die Halde der Zeche Ewald Fortsetzung (1904-1992) der Öffentlichkeit zur Nutzung freigegeben. Über einen 3,3 Kilometer langen Haldenrundweg gelangt der Besucher zum ersten Haldenplateau mit einem Sitzsteinplatz aus Natursteinblöcken, der sich für Verschnaufpausen anbietet.
Schulklassen können diesen Ort als "grünes Klassenzimmer" nutzen. Weiter hinauf
geht es bis zum zweiten Plateau, Schneisen geben die Sicht auf die Umgebung frei.
Wer gemütlich und entspannt spazieren gehen möchte, ist hier richtig. Ausgewiesene Nordic-Walking-Strecken für Anfänger, Fortgeschrittene und Ausdauersportler machen die Halde
Am Fuß der Halde lädt der Förderturm der ehemaligen Zeche Ewald Fortsetzung zu Entdeckungen ein. Ein kleines Museum hat
im früheren Ausbildungsbereich der Zeche den 200 m langen Lehrstollen zu einem interessanten Museumspfad ausgebaut.
Quelle: Route Industriekultur
Steckbrief: |
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Stadt/Stadtteil: | Oer-Erkenschwick |
Fertigstellung: | 2009 |
Zugänglichkeit: | vollständig |
Art / Form: | Abraumhalde, Spitzkegel |
Eigentümer: | Regionalverband Ruhr |
Höhe über NN: | ca. 130 m |
Höhe über Niveau: | ca. 50 m |
Fläche: | ca. 48 ha |
Anfahrt / Parken: | Stimberstraße, Ewaldstraße, Klein-Erkenschwicker Straße |
Bewertung: |
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Begrünung / Natur: |
***** |
Aussicht: |
***** |
Freizeitwert: |
***** |
Unterhaltungswert: |
***** |
Spazierbarkeit: |
***** |
Fitnessfaktor: |
***** |
Kind & Kegel: |
***** |
Besucherdichte: |
***** |
Beschilderung / Infos: |
***** |
Anfahrt / Parken: |
***** |
Quelle: "Über alle Berge" von Wolfgang Berke