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Kontakt & Infos

Halde Radbod
An den Fördertürmen
59075 Hamm


Geodaten

51°40'59.3"N 7°45'12.6"E


 

 

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Halde Radbod

Am Rande des ehemaligen Geländes der Zeche Radbod präsentiert sich der repektable Tafelberg von seiner Ostseite wenig einladend und schmucklos. Denn die Halde darf noch nicht betreten werden. Sie ist immer noch im Besitz der RAG und eine Betriebsgenehmigung liegt auch noch vor. Das heißt, sollte es doch noch irgendwann mal dazu kommen, daß hier in Hamm eine neue Zeche abgeteuft wird, hat die Ruhrkohle AG neben der Halde Sundern sofort eine Möglichkeit, hier weiter aufzuschütten.
Obwohl das Betreten nicht gestattet ist, kommt man ungehindert nach oben. Verbotsschilder und Absperrungen sind nicht zu finden. An den Spuren die man auf dem Weg zum Gipfel findet, erkennt man, das etliche Mountainfahrer dieses Areal für rasante Abfahrten nutzt. Auch scheinen die Rodelbedingungen hier bestens zu sein.
Obwohl die Halde Radbod von unten gar nicht so erscheint, hat man vom Haldenrand eine herrliche Aussicht. Ansonsten biete die Halde Natur pur, die an eine Heidelandschaft erinnert.

Quelle: "Über alle Berge" von Wolfgang Berke


 

Steckbrief:

Stadt/Stadtteil: Hamm / Bockum-Hövel
Fertigstellung: 1999 (Schütt-Ende)
Zugänglichkeit: Betreten verboten
Art / Form: Abraumhalde, Tafelberg
Eigentümer: Ruhrkohle AG
Höhe über NN: ca. 90 m
Höhe über Niveau: ca. 35 m
Fläche: ca. 25 ha
Anfahrt / Parken: Kirchharpener Straße, An der Halde
Besonderes: Halde ist nicht abgesperrt, Rodelhänge

 

Quelle: "Über alle Berge" von Wolfgang Berke