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Deponie Grevel
Rote Fuhr 68

44329 Dortmund


Geodaten

51°34'07.1"N+7°33'14.1"E


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Deponie Grevel

„Greveler Alm“ wird die künstliche Erhebung im Volksmund genannt. „Alm“ wohl wegen der weiten Aussicht. Bei klarem Wetter sind sowohl das südliche Münsterland als auch das vordere Sauerland zu sehen. Zehn Jahre lang wurde diese Mülldeponie, die in den 1960er Jahren entstand, saniert. Heute bietet das neu geschaffene Biotop Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Nahezu übergangslos bindet sich der künstliche Berg in die umgebende Landschaft ein. In dem Natur- und Naherholungsgebiet wurden 4,5 km Wander- und Reitwege angelegt. Rund um die Halde sind noch viele Zeugnisse des Bergbaus zu entdecken. Nördlich der Halde liegt der Lanstroper See. Er entstand durch Bergsenkung. Durch den Steinkohlenabbau ist das Gelände
stellenweise bis zu 9 m abgesackt. Ein weiteres Bergbaurelikt ist der Luftschacht „Rote Fuhr“ im Süden. Im Osten schließlich kommt das Ei ins Spiel, das „Landstroper Ei“. Diesen Spitznamen
verdankt der Wasserturm seiner eigenwilligen Form.

Quelle: Gipfelstürmen im Ruhrgebiet


 

Steckbrief:

Alias: Greveler Alm
Stadt/Stadtteil: Dortmund-Grevel
Fertigstellung: 2004
Zugänglichkeit: nur auf den Wegen
Art / Form: Mülldeponie
Eigentümer: Stadt Dortmund
Höhe über NN: ca. 122 m
Höhe über Niveau: ca. 40 m
Fläche: ca. 37 ha
Anfahrt: Rote Fuhr, Tettenbachstraße, Hostedder Straße
Besonderes:

Gasbrunnen zum Absaugen der Deponiegase,
3 Aussischtsplattformen

 

Bewertung:

Begrünung / Natur:
*****
Aussicht:
*****
Freizeitwert:
*****
Unterhaltungswert:
*****
Spazierbarkeit:
*****
Fitnessfaktor:
*****
Kind & Kegel:
*****
Besucherdichte:
*****
Beschilderung / Infos:
*****
Anfahrt / Parken:
*****

 

Quelle: "Über alle Berge" von Wolfgang Berke